Rominger-Blaier-Arena: Ein Gemeinschaftsprojekt für Albstadt
In Albstadt entstand durch private Initiative und kommunale Unterstützung eine innovative Freilufthalle, die das Sportangebot der Stadt nachhaltig bereichert. Die Rominger-Blaier-Arena repräsentiert ein gelungenes Kooperationsmodell zwischen engagierten Unternehmern und der Stadtverwaltung, das neue Maßstäbe für die lokale Sportinfrastruktur setzt.
Impressionen der McArena Freilufthalle in Albstadt
Gemeinschaftliche Finanzierung mit lokaler Verankerung
Die Finanzierung der Rominger-Blaier-Arena erfolgte durch ein durchdachtes Public-Private-Partnership-Modell. Die Hauptlast der Investition trugen die Marum GmbH und die MammaSPORTS GmbH als privatwirtschaftliche Partner. Die Namensgebung erfolgte durch den Hauptsponsor, die Firma Roman-Blaier, die sich besonders stark für das Projekt engagierte.
Bemerkenswert ist die breite Unterstützung durch zahlreiche lokale Unternehmen, die sich als Sponsoren beteiligten. Diese starke Verankerung in der örtlichen Wirtschaftsgemeinschaft unterstreicht die Bedeutung des Projekts für Albstadt und die Region. Die Stadt Albstadt selbst leistete ihren Beitrag durch die Bereitstellung des Grundstücks und die Unterstützung bei Genehmigungsverfahren.

Entscheidende Vorteile des innovativen Hallenkonzepts
Soziale Komponente im Mittelpunkt
Ein besonderes Merkmal der Rominger-Blaier-Arena ist ihr inklusiver Charakter. Neben Vereinen und Privatpersonen profitieren insbesondere lokale Schulen und Kindergärten von dem Angebot. Diese können die Freilufthalle vormittags zu Sonderkonditionen nutzen, was den Schul- und Vorschulsport erheblich bereichert.
Auch die Lebenshilfe und weitere soziale Projekte erhalten bevorzugten Zugang zu vergünstigten Tarifen. Durch diese bewusst soziale Ausrichtung wird die Freilufthalle zu einem echten Gemeinschaftsprojekt, das allen Bevölkerungsschichten zugutekommt und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Albstadt stärkt.
Die Entscheidung für eine McArena Freilufthalle basierte auf zahlreichen überzeugenden Faktoren, die das Projekt besonders attraktiv machten:
Die Schaffung dringend benötigter zusätzlicher Sportflächen ermöglicht eine Entlastung bestehender Einrichtungen und eröffnet Raum für neue Sportangebote. Die vergleichsweise günstigen Anschaffungs- und Betriebskosten machten das Projekt finanziell realisierbar, ohne den kommunalen Haushalt zu belasten. Die multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten garantieren eine hohe Auslastung durch verschiedenste Zielgruppen, von Vereinen über Schulen bis hin zu privaten Nutzern. Als Energie-Plus-Gebäude konzipiert, entspricht die Halle höchsten ökologischen Standards und trägt zur Reduzierung des städtischen CO2-Fußabdrucks bei. Die wetterunabhängige Nutzbarkeit sorgt für verlässliche Trainings- und Spielbedingungen zu jeder Jahreszeit.
Diversifiziertes Nutzungskonzept für stabile Einnahmen

Moderne Ausstattung für zeitgemäßes Sporterlebnis
Vielseitige Nutzungsmöglichkeiten für Albstadt
Die Rominger-Blaier-Arena zeichnet sich durch ihre außergewöhnliche Flexibilität aus. Sie eignet sich hervorragend für nahezu alle Ballsportarten wie Fußball, Handball und Volleyball. Fitness- und Gesundheitskurse finden in der wettergeschützten Umgebung ideale Bedingungen vor.
Schulen und Kindergärten nutzen die Halle für den regulären Sportunterricht und spezielle Projektwochen. Firmen und Betriebe können Teambuilding-Events und Betriebssport in der Anlage durchführen. Für Familien und private Gruppen bietet die Arena Raum für Freizeitsport und besondere Anlässe wie Kindergeburtstage.
Die Rominger-Blaier-Arena in Albstadt steht beispielhaft für ein zukunftsweisendes Sportstättenkonzept, das durch die Zusammenarbeit engagierter Unternehmer mit kommunaler Unterstützung realisiert wurde. Sie bereichert nicht nur die sportliche Infrastruktur der Stadt, sondern schafft auch einen sozialen Mehrwert für alle Bevölkerungsgruppen – ganz im Sinne des ursprünglichen Ziels, "Albstadt etwas Positives zu bringen."
